Tiefensee: Arbeitslosengeld II reformieren – Neue Perspektiven für Langzeitarbeitslose schaffen

Mit konkreten Änderungsvorschlägen bringt sich der SPD-Landesvorsitzende Wolfgang Tiefensee in die Debatte um Änderungen an den Hartz-Gesetzen ein.
Wolfgang TiefenseeSPD Thüringen

Tiefensee kritisiert aktuelle Äußerungen von Spahn und Hirte zu Hartz IV

Der Thüringer SPD-Landesvorsitzende Wolfgang Tiefensee hat die Hartz-IV-Äußerungen mehrerer CDU-Politiker scharf kritisiert.
Tiefensee: Neues Schulgesetz für Thüringen nötigSPD Thüringen

SPD Thüringen wählt Wolfgang Tiefensee zum neuen Vorsitzenden

Wolfgang Tiefensee ist heute mit 124 von 158 Stimmen zum neuen Landesvorsitzenden der SPD Thüringen gewählt worden.

Thüringer SPD trauert um Dietmar Herz

Die Sozialdemokratie verliert mit Dietmar Herz ein langjähriges Mitglied, das zugleich ein wichtiger Ratgeber, herausragender Wissenschaftler und Intellektueller war.

Mehrheit der SPD-Mitglieder entscheidet sich für Neuauflage der Großen Koalition

Eine deutliche Mehrheit der SPD-Mitglieder hat sich für eine Neuauflage der Großen Koalition entschieden.
AGS-Vorstand

AGS-Landesvorstand beschließt Programm 2018

Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD (AGS) einen neuen Vorstand gewählt. Als Vorsitzenden bestimmte die Vollversammlung Jörg Neigefindt.
SPDSPD Thüringen

Landesparteitag am 11. März in Weimar

Auf dem außerordentlichen Parteitag der SPD Thüringen stellt sich Wolfgang Tiefensee der Wahl zum neuen Landesvorsitzenden.
Wolfgang TiefenseeSPD Thüringen

Tiefensee: Gute Arbeit ist Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg Thüringens

Thüringen wird in Zukunft nur noch mit guten Löhnen und attraktiven Arbeitsbedingungen wirtschaftlich erfolgreich sein: Diese Position hat der Thüringer Wirtschaftsminister und designierte SPD-Landesvorsitzender Wolfgang Tiefensee beim SPD-Gewerkschaftsrat in Erfurt erläutert.

SPD-Sonderparteitag macht Weg für Koalitionsverhandlungen frei

Der Sonderparteitag der SPD in Bonn hat nach einer leidenschaftlich geführten Debatte mit einer Mehrheit von etwa 56 Prozent den Weg für Koalitionsverhandlungen mit CDU und CSU frei gemacht.