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Für ein Recht auf Bildung

Studieren war in Deutschland lange nur für privilegierte Menschen möglich. Erst in den 1970er Jahren änderte sich das mit der Einführung des BAFÖGs unter dem sozialdemokratischen Bundeskanzler Willy Brandt. Seitdem haben Millionen Menschen auf dem ersten, aber auch auf dem zweiten Bildungsweg die Chance bekommen zu studieren. Mit staatlicher Hilfe und ohne reiche Eltern. 

Gerechtigkeit für alle

Bildung ist ein wichtiger Schlüssel für ein gutes Einkommen. Deshalb setzen wir uns schon immer dafür ein, dass jede:r eine Berufsausbildung absolvieren kann, aber beispielsweise auch das Abitur nachholen kann. Die Hochschulen wollen wir offener gestalten, damit der Weg, gerade auch für Arbeiter:innenkinder leichter wird. Aber auch Meisterausbildungen müssen gleichwertig gefördert werden.

Das BAFÖG steigt

Die Preise steigen, wohnen in Uni-Städten wird immer teurer und immer weniger Menschen waren in den letzten Jahren BAFÖG antragsberechtigt. Die SPD hat dagegen nun Änderungen auf den Weg gebracht. Der Regelsatz steigt, die Altersgrenze steigt auf 45 Jahre und BAFÖG wird noch offener. All das wird helfen, dass es junge Menschen leichter haben. Das ist Soziale Politik für Dich.

Unser Plakat zum Download:

Unser Flyer zum Download:

Friedrich-Ebert-Stiftung: Ein BAFÖG für das 21. Jahrhundert

Im Jahr 2021 feiert das BAFÖG seinen 50. Geburtstag. Das Bundesausbildungsförderungsgesetz war eine der zentralen Bildungsreformen der damaligen sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt. Ziel war und ist es bis heute, gleiche Chancen für alle jungen Menschen beim Zugang zu Bildung und Beruf herzustellen. Generationen von Studierenden konnten von diesem System profitieren – seit 1971 über fünf Millionen Menschen. Aber wie muss Bafög verändert werden, damit es noch mehr Aufstiege ermöglicht? Hier

Deutschlandfunk: Die verachtete Unterschicht

Als Klassismus wird die (strukturelle) Diskriminierung der sogenannten „Unterschicht“ bezeichnet. Arbeiter:innenkinder und Kinder aus „armen“ Familien, haben ihr Leben lang mit Ungleichheiten zu kämpfen. Um Klassismus etwas entgegenzusetzen braucht es kluge Sozial- und Arbeitsmarktpolitik, die vor allem sogenannte „Schwache“ fördert und die soziale Mobilität stärkt. Hier

Rund ums BAFÖG

Alle aktuellen Regelungen zum BAFÖG finden sich hier.

Bundesregierung: Armuts- und Reichtumsbericht

Im Armuts- und Reichtumsbericht beschäftigt sich die Bundesregierung regelmäßig mit Sozialer Mobilität in Deutschland und zeigt auf, wo es konkreten Handlungsbedarf gibt. Hier

Stipendien für Arbeiter:innenkinder

In Deutschland gibt es Begabtenförderwerke, die Stipendien an Studierende vergeben. Die Kriterien für die Vergabe von Stipendien bestimmen die Stiftungen zum Teil selbst. Einige Förderwerke konzentrieren sich bei der Vergabe besonders auf Arbeiter:innenkinder und Kinder mit Migrationsgeschichte.

Im Verein Arbeiterkind haben sich Arbeiter:innenkinder zusammengeschlossen, die sich gegenseitig bei der Vermittlung von Stipendien helfen. An manchen Universitäten gibt es sogar Hochschulgruppen von Arbeiterkind.

Hier gehts zu Arbeiterkind

Deutschlandfunk: Ausgegrenzt wegen Armut

Soziale Ungleichheit verschärft sich, doch der Widerstand dagegen ist so schwach wie nie. Die Politik habe das Thema ignoriert, kritisieren der Soziologe Klaus Dörre und Kulturanthropolog*in Francis Seeck: Höchste Zeit, wieder über Klasse zu reden. Hier anhören

Die Zeit: Was bringt uns Respekt, wenn wir nichts verdienen?

Ijoma Mangold und Lars Weisbrod diskutieren den Begriff Klassismus und fragen: Ist Klassismus nur Klassenkampf für Softies? Was hilft Habitus? Ist die Umverteilung des Kapitals nicht die schlagkräftigere Strategie, wenn es um die Verbesserung der Lebensverhältnisse geht? Die beiden Podcast-Hosts sprechen über die Klassenanalyse in den Werken Balzacs, die Unterschichtenverachtung im Privatfernsehen. Was heißt es für die Klassismus-Debatte, wenn Multimillionär Robert Geiss mit seinem Kreditkartenvolumen prahlt? Und leben wir wirklich alle schon im Postmaterialismus – oder sind nur diejenigen von uns Postmaterialisten, die sich das auch leisten können? Hier anhören

Dissens: Klassismus, was bedeutet das denn bitte?

Dissens ist ein durchaus streitbarer Podcast, in dem es oft hart zur Sache geht. Alle aktuellen politischen Kontroversen werden in der Podcast-Reihe abgebildet und aufgearbeitet. In dieser Folge sprechen Francis Seeck und Brigitte Theißl über Diskriminierung gegen Arme, Arbeiter:innen und sozialer Mobilität im Kapitalismus des 21. Jahrhundert. Hier anhören

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