Carsten Schneider und Elisabeth Kaiser sind herausragende politische Stimmen des Ostens
Der Landesvorsitzende der SPD Thüringen, Georg Maier, begrüßt die heutige Nominierung von Carsten Schneider als Bundesminister für Umwelt und Klimaschutz sowie von Elisabeth Kaiser als neue Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland:
„Mit Carsten Schneider und Elisabeth Kaiser werden zwei herausragende Persönlichkeiten aus Thüringen Teil der Bundesregierung. Ihre Berufungen sind nicht nur eine Anerkennung ihrer bisherigen hervorragenden Arbeit, sondern auch ein starkes Signal der Wertschätzung für Thüringen und den Osten insgesamt.“
Mit der Nominierung des bisherigen Ostbeauftragten, Carsten Schneider, ist nach langer Zeit wieder ein Thüringer direkt in der Bundesregierung als Minister vertreten. Dies ist ein bedeutsamer Schritt für die Sichtbarkeit ostdeutscher Interessen im politischen Berlin.
„Die SPD zeigt mit dieser Entscheidung klar: Ostdeutsche Perspektiven haben in der Bundesregierung ein Gewicht. Das Umweltressort zählt zu den zentralen Zukunftsministerien unserer Zeit – umso mehr freut es mich, dass mit Carsten Schneider ein erfahrener Thüringer diese wichtige Aufgabe übernimmt. Gleichzeitig ist das Amt des Ostbeauftragten für uns mehr als Symbolpolitik: Elisabeth Kaiser wird als engagierte Stimme des Ostens die Anliegen der Menschen aus den neuen Bundesländern selbstbewusst und konstruktiv in die politische Debatte einbringen.“
Die SPD Thüringen sieht in dieser Entscheidung eine klare Handschrift für Fortschritt, Teilhabe und regionale Gerechtigkeit.
„Wir wollen Zukunft gestalten – ökologisch, sozial und solidarisch. Und wir wollen, dass die Herausforderungen und Potenziale Ostdeutschlands dabei von Anfang an mitgedacht werden. Dafür stehen Carsten Schneider und Elisabeth Kaiser.“